Die Band entfesselt endlich einen ersten Vorgeschmack auf ihrem elftem Album mit dem Titel "Fly Higher". Vibrierende Afrobeat-Jams, vollgepackt mit ansteckenden, knurrenden Bläsern, einem tiefen, federndern Groove und blitzende Jazz-Improvisationen. Die charakteristischen Call-and-Response-Refrains der Band glänzen durch die mitreißenden Gesangsbeiträge der britisch-nigerianischen Sängerin Lizzy Dosunmu und mit Dele Sosimi, dem ehemalige Keyboarder von Fela Kuti und langjähriger Kollaborateur und Freund der Band, ist ein wahrer Gamechanger mit an Bord. Ahoi!
Die Nine Mile Section in der Gemeinde Saint Ann ist die Geburts- und Ruhestätte der Reggae-Legende Bob Marley. Das Mausoleum ist die Inspiration für Alborosie zu seinem neuesten Album, das seine persönliche Hommage „Trench Town Legend“ enthält. „Come My Way“, die erste Single aus dem Album, ist eine Neubearbeitung von „King Tubby Meets Rockers Uptown“, einem weiteren Markenzeichen von Roots Reggae und Dub. Tolles Album!.
Seit 25 Jahren produziert Adrian Sherwood für sein On-U-Sound Label Platten mit dem US-Blueser Skip „Little Axe“ McDonald. Dies ist das Masterpiece der beiden aus dem Jahre 2012, ein zeitloser Crossover aus Blues & Reggae, Auf knallharten Riddims – modern und traditionell, singt sich Skip die Seele aus dem Leib und überbrückt zwischen den Gesängen mit herrlich perlenden Blues-Gitarren-Licks.
Liebevoll kuratierte Zusammen- stellung die ein längst überfälliges Rampenlicht auf die Wegbereiter des simbabwischen Chigiyo-Sound leuchtet. Die Gruppe verschmolz Reggae-Grooves mit Shona-Gesängen, von Mbira inspirierten Gitarren und kräftigen Bläsern, um einen einzigartigen Stil zu schaffen. Eine ansteckende Energie, wobei Klassiker wie "Gomo Ramasare" und "Mudzimu Mukuru" wieder scheinen dürfen. Diese liebevoll kuratierte Compilation lässt ihren bahnbrechenden Katalog wieder aufleben und feiert ihre furchtlose Kreativität. Die markanteste und visionärste Bands Simbabwes.
Die jamaikanische Sängerin Lila Iké reflektiert auf ihrem Debütalbum Liebe in all ihren Facetten. "Treasure Self Love" ist nachdenklich geworden und präsentiert namhafte Gäst*inn*en wie H.E.R. oder Joey Bada$$. Das Debütalbum der 31-Jährigen kreist gleichzeitig in der Umlaufbahn um Philadelphias monumentale soulful Love Song-History wie auch um das Erbe von Sly & Robbie, Roots Radics, Mighty Diamonds oder Garnett Silk, Jamaikas Blüte des Rub-a-Dub in den sehr späten Siebzigern bis mittleren Achtzigern.
Als 1960 Laurel Aitken nach London zog, wurde er zu einer Schlüsselfigur der Ska-Bewegung. Seine bahnbrechenden Beiträge festigten seinen Status als einer der führenden Pioniere des Genres und brachten ihm die Titel "Der Pate des Ska" und "Boss Skinhead" ein. Sein ansteckender Sound und seine dynamischen Performances zogen eine treue Anhängerschaft an, besonders unter Mods, Skinheads und Ska-Enthusiasten! "...says fire" ist eine Wiederveröffentlichung des zweiten Albums des Meisters von 1969:
Als 1960 Laurel Aitken nach London zog, wurde er zu einer Schlüsselfigur der Ska-Bewegung. Seine bahnbrechenden Beiträge festigten seinen Status als einer der führenden Pioniere des Genres und brachten ihm die Titel "Der Pate des Ska" und "Boss Skinhead" ein. Sein ansteckender Sound und seine dynamischen Performances zogen eine treue Anhängerschaft an, besonders unter Mods, Skinheads und Ska-Enthusiasten! "High Priest" ist eine Wiederveröffentlichung des dritten Albums des Meisters von 1970.
Big moves from Berlin's Buyreggae! They're back with another essential
release that's guaranteed to get the reggae massive excited - "Children
Of The Emperor" by the legendary Albert Ilawi Malawi. Albert's story
starts at the legendary Alpha Boys School in the late 60s, where he
mastered the drums and worked as a selector for the Alpha sound system.
These formative experiences shaped his musical DNA and launched a career
that this album celebrates in style. But Albert was way more than just a
drummer - he was a complete artist: singer, songwriter, producer, and
selector for the Jah Love sound system, which had deep ties to The
Twelve Tribes of Israel movement and their Rastafarian teachings. He was
right there at the beginning, helping pioneer both Rastafarian culture
and roots reggae as we know it. These 10 tracks from the 70s and 80s are
the real deal - pure authenticity, righteous vibes, deep spiritual
conviction, and serious musicality. This is roots reggae that hits you
in the soul and stays with you forever. Albert brought in the top
session players of the era and recorded at the most respected studios
such as Channel One and Harry J's, with mixing legends like Sylvan
Morris and Errol Thompson working their magic at the controls.
Mit «Casino True Love» veröffentlicht Phenomden sein sechstes Studioalbum. Es vereint Tiefgang, Leichtigkeit und Wärme. Thematisch bewegt sich das neue Werk zwischen Selbstreflexion, der Verarbeitung von Verlust und der Suche nach Zuversicht. Phenomden erzählt vom Vertrauen, trotz einem gebrochenen Herz wieder neu beginnen zu können. So entsteht ein Album, das Persönliches mit Universellem verbindet.Produziert wurde «Casino True Love» von der Basler Band The Scrucialists, die seit vielen Jahren Phenomdens wichtigste musikalische Wegbegleiter sind. Diese Verbindung wird dann auch im Sound des Albums spürbar: Mal roh und ungeschliffen, mal verspielt und mit Liebe zum Detail, bleibt «Casino True Love» immer organisch.
Freddie McKay’s self-produced 1977 LP Harsh Words has finally returned
to circulation. Initially released in Jamaica on Gorgon Records, a
subsidiary of Sonic Sounds, it was issued in the US by Salsoul Records’
sister label Salsoul Salsa Series in 1982. The album includes 10 tracks,
featuring previously issued singles from the ’70s along with exclusive
songs like the title track Harsh Words, Feel So High, and Travelling.
McKay’s gritty, soulful voice is backed by top-tier musicians, including
Sly & Robbie, Fish Clarke, Flabba Holt, Bingi Bunny, Ranchy McLean,
Ansel Collins, Winston Wright, Bobby Ellis, Don D Jr, and Sticky.
The nearly simultaneous reissue of Freddie McKay’s LP Harsh Words by
France’s Only Roots under McKay’s Amethyst label and Switzerland-based
Reggae Fever under the Kismet label raises some eyebrows. France’s Only
Roots claims a licensed release from Freddie McKay’s estate, while
Switzerland-based Reggae Fever acknowledges Patrick Harty as the
producer behind their release. Harty owns Jamaican label Kismet, known
for its unofficial releases.
Für eine kurze Zeit Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre, zwischen dem Ende des Rocksteady und dem Aufkommen des Roots-Reggae, veröffentlichte Studio One einen Schwung hervorragender Soul- und Funk-Reggae-Coversongs - von Sly and The Family Stone, Diana Ross and The Supremes, Nina Simone, Gene Chandler, Tyrone Davis und vielen anderen. Die meisten jener Tracks wurden nur auf dem britischen Studio One-Tochterlabel Bamboo in kleinen Auflagen veröffentlicht und sind daher nur noch schwer zu finden. Killer Tracks u.a. von Jackie Mittoo, The Heptones, The Gladiators, Sim Smith, Peter Tosh and The Wailers, Cedric "Im" Brooks, u.v.m.