Download card included.
Ten years after our initial survey of Afro-Latin accented rhythm &
blues from the mid-century, Jazzman proudly presents a fourth
installment, packed with as many musical surprises as the first. With
music plucked from an era spanning the late 1940s into the early 60s,
Jukebox Mambo IV highlights yet again the unparalleled musical
creativity of the post war era, and shows how the infusion of afro-latin
rhythms was key to these revolutions.
Lovingly and painstakingly researched and curated, the album boasts 23
tracks, many previously uncompiled, touching on jazz, blues, doo wop,
calypso, rock & roll, gospel and more. Featuring individual track
notes for every song along with some never seen before photographs of
the artists, Jukebox Mambo Vol IV maintains the same high production
values of each previous volume, and indeed the wider Jazzman catalogue.
When
Alfa Mist was a teenager, he was dabbling in hip-hop and grime. By the
time he got to college, he was teaching himself the piano and getting
deeply into jazz."A huge part of hip-hop is sampling, so I just used to
dig around and learned about so many different genres," he explains. "I
discovered jazz and started to listen to that." As well as falling head
over heels for the visionary work of Miles Davis, he became obsessed
with the atmospheric film scores of German composer Hans Zimmer. Alfa
Mist's own work is similarly soundtrack-worthy, creating a soulful vibe
packed with heady emotion. "I'm pretty dark as a person I guess, so
everything ends up sounding melancholy and reflective," says Mist. "I
want to make people feel something."
Alto saxophonist Jackie McLean had the blues on his mind when he went
into the Van Gelder Studio in 1961 to record his hard bop masterpiece
Bluesnik?with a blazing quintet featuring Freddie Hubbard (trumpet),
Kenny Drew (piano), Doug Watkins (bass), and Pete La Roca (drums). The
6-song set of bluesy originals brims with immediacy and vibrancy. Blue
Note Classic Vinyl Series is all-analog, mastered by Kevin Gray from the
original master tapes, and pressed on 180-gram vinyl at Optimal.
Best known for his work with Charles Mingus, pianist Horace Parlan began
recording for Blue Note in 1960 with an excellent run of hard bop
classics including? Speakin' My Piece, a quintet date featuring a
frontline of Stanley Turrentine (saxophone) and Tommy Turrentine
(trumpet) with the rhythm team of George Tucker (bass) and Al Harewood
(drums). Blue Note Classic Vinyl Series is all-analog, mastered by Kevin
Gray from the original master tapes, and pressed on 180-gram vinyl at
Optimal.
“Im Herzen bin ich ein Jazz-Mann“ gesteht der der Godfather of Soul in
den Linernotes zu diesem groovenden Album von 1969, mit einer Big Band
unter der Leitung von Drummer Louis Bellson und arrangiert von
Impulse!-Star Oliver Nelson. Browns Partner in Crime, der Saxophonist
Maceo Parker, ist ebenfalls daran beteiligt, es zu einer swingenden,
temperamentvollen Sammlung von Standards und James-Brown-Hits zu machen.
Gitarrist Mel Browns Impulse!-Debüt von 1967 ist das möglicherweise
funkigste als auch ungewöhnlichste Album, das je auf dem Label
veröffentlicht wurde. Browns flüssiger Blues-Picking-Stil – den er sich
zulegte, als er in den Bands von John Lee Hooker und T-Bone Walker
spielte – garniert mit der swingenden Soul-Jazz-Orgel von Gerald
Wiggins. Besondere Highlights sind der Titeltrack, „Greasy Spoon“ und
das blues-getränkte „I’m Goin’ to Jackson“.
Auf Joe Lovanos grandiosem Album „I’m All For You: Ballad Songbook“ aus
dem Jahr 2003 legt der Saxophonist seinen hinreißenden, warmen Sound um
zeitlose Melodien wie „Stella By Starlight“, „I Waited For You“ und
„Like Someone In Love“. Dieses elegante Set stellte auch Lovanos
herausragendes Quartett mit dem Pianisten Hank Jones, dem Bassisten
George Mraz und dem Schlagzeuger Paul Motian vor.
Charles Lloyd ist seit langem ein Freigeist, Meistermusiker und
Visionär. Seit mehr als sechs Jahrzehnten beherrscht der legendäre
Saxophonist und Komponist die Musikwelt, und auch mit 84 Jahren ist er
auf dem Höhepunkt seiner Kräfte und so produktiv wie eh und je.
Lloyds rastlose Kreativität hat sich vielleicht nirgendwo besser
manifestiert als auf seinem jüngsten Meisterwerk »Trio of Trios«, einem
umfangreichen Projekt, das drei Alben umfasst, von denen jedes einen
geschickten Wechsel des musikalischen Kontextes darstellt, der ihn in
einer anderen Trio-Konstellation präsentiert. Das erste Album der Reihe,
Trios: Chapel, wird von Gitarrist Bill Frisell und Bassist Thomas
Morgan begleitet. Das zweite, Trios: Ocean, spielen der Gitarrist
Anthony Wilson und der Pianist Gerald Clayton. Das dritte, Trios: Sacred
Thread (erscheint am 28. Oktober 2022), spielen der Gitarrist Julian
Lage und der Schlagzeuger Zakir Hussain.
Pianist and composer Andrew Hill debuted on Blue Note with a burst of
creativity that produced 4 classic albums in 5 months, including his
1964 masterpiece, Point of Departure. His extraordinary compositions are
given thrilling performances by a diverse ensemble featuring Kenny
Dorham, Joe Henderson, Eric Dolphy, Richard Davis, and Tony Williams.
Blue Note Classic Vinyl Series is all-analog, mastered by Kevin Gray
from the original master tapes, and pressed on 180-gram vinyl at
Optimal.
»Extension« war die letzte von drei Blue-Note-Sessions, die Anfang der
1960er Jahre von dem einzigartigen Saxophonisten George Braith angeführt
wurden. Das Album war tief im Soul-Jazz verwurzelt – mit Grant Green an
der Gitarre, Billy Gardner an der Orgel und Clarence Johnston am
Schlagzeug – aber Braiths musikalische Abenteuerlust führte das Album
mit eingängigen Originalen wie »Nut City« in unerwartete Gefilde.
In den 1960er Jahren standen bei Blue Note zahlreiche
Hammond-B3-Organisten auf der Liste, darunter der aus Kansas City
stammende, gefühlvolle Meister Big John Patton. Das dynamische Quintett,
das Patton für sein 1965er Album Oh Baby! zusammenstellte, hatte es in
sich: Der B3-Meister wurde von Trompeter Blue Mitchell, Tenorsaxofonist
Harold Vick, Gitarrist Grant Green und Schlagzeuger Ben Dixon begleitet.
Charlie Hunters 1995er Blue Note-Debüt „Bing Bing Bing!“ war eine
groovende Tour-de-Force, die Ankunft eines virtuosen Gitarristen, der
auf seiner 8-saitigen Gitarre eine Musik hervorbrachte, die
beeindruckend und unbändig war. Hunters Trio legte hier ein Programm mit
Eigenkompositionen und einem unvergesslichen Cover von Nirvanas „Come
As You Are“ vor.
Mit seinem »Trios«-Albumprojekt erfüllt sich Saxophonist
Charles Lloyd einen ungewöhnlichen Traum: drei thematisch
zusammenhängende Alben in jeweils unterschiedlichen Trio-Besetzungen,
ein »Trio Of Trios«.
Das erste Album »Chapel« nahm er mit Gitarrist Bill Frisell und Bassist
Thomas Morgan auf, es folgte »Ocean« mit Gitarrist Anthony Wilson und
Pianist Gerald Clayton. »Sacred Thread« mit Gitarrist Julian Lage und
Schlagzeuger Zakir Hussain bildet jetzt den krönenden Abschluss.
Mit „Trios: Chapel“ eröffnet Saxophonist Charles Lloyd,
seit mehr als sechs Jahrzehnten Unikum der internationalen Musikszene
und mit 84 Jahren noch immer im Vollbesitz seiner kreativen Kräfte, ein
ungewöhnliches Trio-Projekt, das insgesamt drei thematisch
zusammenhängende Alben umfasst, die ihn jeweils in einer anderen
Trio-Besetzung präsentieren – ein „Trio of Trios“. Das erste Album nahm
er mit Gitarrist Bill Frisell und Bassist Thomas Morgan
auf, es folgen im Laufe des Jahres als zweite Trio-Platte „Ocean“ mit
Gitarrist Anthony Wilson und Pianist Gerald Clayton, und schließlich
„Sacred Thread“ mit Gitarrist Julian Lage und Schlagzeuger Zakir
Hussain.
With his first new album in 36 years, Reboot, Ronnie Foster returns to
Blue Note Records 50 years after releasing his debut album, Two Headed
Freap, on the label in 1972. Reboot is a collection of originals and
covers that mark a fresh start for Foster who has whipped up an
omnidirectional brew of Hammond Organ grooves that pay homage to the
past but more often reflect Ronnie's restlessness for ushering in the
new. The album is dedicated to the memory of his longtime friend Dr.
Lonnie Smith.
Zwei Jahre nach seinem hochgelobten Trio-Album „Valentine“ kehrt der
GRAMMY-ausgezeichnete Gitarrist Bill Frisell mit „Four“ zurück, einer
intensiven Meditation über Verlust, Erneuerung und Freundschaft. Sein
drittes Album für Blue Note besteht aus Neuinterpretationen von zuvor
aufgenommenen Originalen sowie neun neuen Kompositionen aus seiner
Feder. Die Session bringt ihn mit den Blue Note-Kollegen Gerald Clayton
am Klavier und Johnathan Blake am Schlagzeug, sowie seinem langjährigen
musikalischen Partner Greg Tardy an Saxophon, Klarinette und
Bassklarinette zusammen.
Der für sein souliges Spiel geschätzte, in Louisiana geborene
Tenorsaxophonist Don Wilkerson gab 1962 sein Blue-Note-Debüt mit „Preach
Brother!“, einem mitreißenden aber bislang zu wenig beachteten
Soul-Jazz-Klassiker des Blue Note-Kataloges. Mit dabei waren ehemalige
Ray-Charles-Mitstreiter wie Grant Green an der Gitarre, Sonny Clark am
Klavier, Butch Warren am Bass und Billy Higgins am Schlagzeug.
Der Tenorsaxophonist Stanley Turrentine verlieh jeder Note, die er
spielte, Gefühl und Seele. Auf seinem weniger bekannten Klassiker
"Common Touch" aus dem Jahr 1968 spielte Shirley Scott an der Orgel
zusammen mit Jimmy Ponder an der Gitarre, Bob Cranshaw am Bass und Leo
Morris (alias Idris Muhammad) am Schlagzeug. Zu den Höhepunkten gehören
das groovige "Buster Brown" und das langsam brennende "Lonely Avenue".
Wayne Shorter legte mit seinen ersten Blue-Note-Alben, darunter „Night
Dreamer“, „JuJu“ und „Speak No Evil“, die Messlatte hoch, aber „Adam's
Apple“ von 1966, mit Herbie Hancock, Reggie Workman und Joe Chambers,
ist sicher eine der größten Aufnahmen des Saxophonisten, vom groovenden
Titeltrack bis zu seinem Evergreen „Footprints“.
28,90 €*
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