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Dennis Bovell – The Dubmaster (The Essential Anthology) (DOLP)

22,90 €* 31,90 €* (28.21% gespart)
Early B – Immortal(LP)

18,90 €*
Eek-A-Mouse – Wa-Do-Dem (LP)
"Wa Do Dem" gilt als bestes Album des Künstler und wurde seinerzeit im Channel One Studio aufgenommen und von Overton "Scientist" Brown, Prince Jammy und Stanley "Barnabas" Bryan in King Tubby's Studio abgemischt. Eine erstklassige Produktion mit dem Gütesiegel Henry "Junjo" Lawes und den Roots Radics als Backing Band, inklusive zeitlosen Stücken wie "Ganja Smuggling", "Noah's Ark" und dem Album-Titelsong "Wa-Do-Dem". Als Riddims konnten der "Shank I Sheck" (B1), "Hot Milk" (B5), "Going Back To School" (A3), "Slowly But Surely" (A5) und "Hunter Man" (B2) identifiziert werden.

24,90 €*
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Sean Paul – Scorcha (LP)
Primed for a massive summer, multi-award-winning Billboard chart-topper Sean Paul heats up 2022 with Scorcha, his 8th full-length album and Island Records debut. The album is a collaborative celebration of his Jamaican heritage and dancehall roots in which Sean trades the mic with Buju Banton and Damian Marley. Dancehall can be stereotyped as a competitive, macho space where sound clashes are king, but 2021’s Live N Livin set out to emphasize what’s possible when unity is the goal.

13,90 €* 25,90 €* (46.33% gespart)
The Heptones – In A Dancehall Style (LP)
Album first released 1983 and now re-released on 180 Gram vinyl.The Heptones are a Jamaican rocksteady and reggae vocal trio. They were a significant force in that played a major role in the gradual transition between ska and rocksteady into reggae with their three-part harmonies.The Heptones: Barry Llewellyn, Earl Morgan & Dolphin ‘Naggo’ Morris

25,90 €*
Wayne Smith - Sleng Teng (LP)
Ein Klassiker ist wieder erhältlich! Eingespielt mit den Musikern Cleveland "Clevie" Browne & Wycliffe "Steely" Johnson, den Super Power All-Stars, und Wayne Smith - und mit dem Track und Hit der die Welt des Reggae auf den Kopf stellte - "Under Me Sleng Teng" aus dem Jahre 1985. Der Sleng Teng Riddim soll bei dem Versuch entstanden sein Eddie Cochrans "Somethin' Else" auf einem Casio MT-40 Keyboard zu reproduzieren und wurde zum weltweiten Erfolg und vielfach gesampled. Der Riddim sorgte dafür, dass der ehemalige King Tubby Schüler Prince Jammy zu King Jammy wurde und bis Anfang der 90er Jahre die Produzenten- und Soundsystem-Szene Jamaikas als absolute Nr.1 dominierte!

23,90 €*
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Josie Mel - Rasta Still De 'Bout (LP)
Letztlich zählen doch nur die Vibes ... Zurück zu den Wurzeln? Aber gerne doch! Wer sich auf der Suche nach einem ganz klassischen Roots-Reggae-Album befindet, der greife getrost zu "Rasta Still De 'Bout". Josie Mel präsentiert zwar weder bahnbrechende musikalische Innovationen, noch verfügt er über eine besonders begnadete Singstimme, und doch: Sein zweites Album hilft dabei, den in den herbstlichen Nebeln entschwindenden Sommer noch ein wenig länger im Gehör zu behalten. Letztlich zählen doch nur die Vibes - und die landen in diesem Fall absolut auf der guten Seite. Das gebotene Handwerk lässt wenig Raum für Nörgelei: Erstklassige Musiker erstellen die Soundkulisse für Josie Mel; unter ihnen Mitglieder der Fire House Crew, der viel gerühmten jamaikanischen Backing-Band, die unter anderem bereits mit Sugar Minott oder dem unvergleichlichen Jah Shaka zusammenarbeitete. Effektvoll arrangierte Bläsereinsätze kontrastieren geschickt von Gitarre und Keyboards vorgegebene Strukturen, dazu gesellen sich volle, warme Bässe, hin und wieder wohldosierte weibliche Backgroundstimmen und, wie in "All Over Your Face", der eine oder andere dubbige Effekt. Die Riddims, teils neu, teils (aus Anthony B.s "My Hope") bereits bekannt, eröffnen keine Horizonte, werden aber in einer Weise ansprechend präsentiert, dass keinerlei Langeweile aufkommt. Das Konzept der beiden Produzenten Andreas "Brotherman" Christophersen und Lynford "Fatta" Marshall geht also durchaus auf. Als "tragend" wird man Josie Mels Gesang nicht unbedingt bezeichnen; er überzeugt weniger mit Stimmvolumen denn mit Authentizität und unüberhörbarer Begeisterung. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Reggae-Künstlern befleißigt sich Josie Mel einer deutlich weniger breiten Variante des Patois, so dass auch im Jamaikanischen Ungeübte seinen Texten problemlos folgen können. Josie Mel berichtet von den kleinen Freuden des Alltags ("Wonderful World") und von persönlichen Erfahrungen ("All Over Your Face", "I Feel Better") ebenso glaubwürdig, wie er die alles beherrschenden Themen Liebe und Religion besingt. Man muss kein Rastafarian sein, um die Kraft zu spüren, die in aus Überzeugung vorgetragenen Lobpreisungen an Jah, the Most High, steckt. Von dieser Sorte enthält "Rasta Still De 'Bout" reichlich: angefangen beim Titeltrack, den Josie Mel gemeinsam mit Luton Fyah bestreitet. Wie immer klingt dieser, als habe er seine Stimme mit feinem Sandpapier bearbeitet; die beiden harmonieren in dem ausgesprochen gutgelaunten Tune wunderbar. Einziger weiterer Gastsänger ist Smokie Benz dessen gepresstes, leicht heiseres Organ einen passenden Gegenpart zum gesungenen Refrain von "When I Pray" bildet - auch dies (neben, wie die Titel unschwer erkennen lassen, "He Lives", "Hail H.I.M." und "Consecrete Yourself") ein Stück, bei dem der religiöse Aspekt im Vordergrund steht. Bei aller Spiritualität sollte man allerdings das Vergnügen nicht vernachlässigen, denn, wie Freund Gentleman einst bemerkte: "Dis is a positive movement!" Bei Josie Mel kommen demnach auch die Freuden des irdischen Daseins nicht zu kurz. "Let's Party" lässt grinsen: Die Aufforderung "Everybody get ready / Don't be lazy / Get up and shake your body" wird derart chillig-entspannt vorgetragen, dass man sich fragt, wer hier eigentlich "lazy" ist. "Rasta Still De 'Bout" klingt langsam aus. Hört man in "I Love You" noch ein eher durchschnittliches Liebeslied, erweist sich die abschließende Schnulze "Why?" mit nahezu Barry-White-mäßig anmutendem Intro als echte Perle. Bei einem solchen Ende kann ein Album nur positiv im Gedächtnis bleiben. Review von Dani Fromm laut.de

7,90 €* 16,90 €* (53.25% gespart)