Out of the market for 12 years and re-issued as a double LP on a white
splatter vinyl.The sixth studio album by Groove Armada, it combines the
more mainstream-oriented sound of its predecessor, with vocal
collaborations from Bryan Ferry, Fenech-Soler, Jess Larrabee, Nick
Littlemore, Saint Saviour and Will Young. The album received a
nomination for the 53rd Grammy Awards in the category of Best
Electronic/Dance Album.
180g Vinyl
Limited Edition
Die Band um Sebastian Dürre aka Porky, Henning Besser aka La Perla
sowie Philipp Grütering aka Kryptik Joe hatte während der Pandemie mit
der Arbeit an dem neuen Album begonnen und die allgemeine Stimmung und
Atmosphäre jener frühen Pandemiephase hat sich ganz automatisch in Texte
und Musik der neuen Songs eingeschrieben. Deichkind sind also wieder da
– genau zur richtigen Zeit.
Die erste Singleauskopplung aus dem Album, der doppelbödige Song „In
Der Natur“, verbindet hintersinnige Jodelkunst mit abstrakter
Zivilisationskritik und zeigt: Die Gesellschaftskritik von Deichkind
funktioniert so gut, weil sie nicht von der Tribüne kommt und schon gar
nicht aus dem Elfenbeinturm. Deichkind meinen immer auch sich selbst,
wenn sie über die Zumutungen der Gegenwart spotten – und dabei wie im
Vorbeigehen noch die vermeintlich sperrigsten Themen in potenzielle Hits
kleiden, die man auf Anhieb mitsingen möchte.
Deichkind werden dabei immer besser, präziser, bissiger. Gut also,
dass es endlich wieder los geht. Mit dem achten Deichkind-Album und
einer Tour im Sommer 2023.
Two years after his debut album Stone Free, Chicago-native Cecil Lyde
followed up with a second album of mesmeric modern soul and boogie with
his group Home Boy And The Col. Released in 1982, this album possesses
the same jagged and electric playfulness of the original while
developing a taste for electronic production - his flirtations of a
digital kind fill the air in instrumental moments like the electro
floor-filler “Time to Change”. Make no mistake though, Lyde’s rich
vocals are the highlight on many of the tracks here, and kick into
motion the timeless hits “I’ll Make It On My Own” and “Love Was The
Cost”. P-vine is thrilled to be reissuing the album for a world first
limited edition LP pressing with an iconic Japanese obi strip attached.
Rund 20 Jahre sind Dub Spencer & Trance Hill im Musikbusiness
unterwegs und nach wie vor hungrig wie eine Raupe im
Blätterwald.Vermeintlich dominierte dabei stets die Dub-Komponente,
egal, ob sie humorvoll-intelligent mit Weihnachtsliedern, Spoken Words
oder Italo Western vermischt wurde. Doch spielte immer auch das
Elektronische, Psychedelische, der "Trance" eine wichtige Rolle im
Schaffen der europaweit bekannten Schweizer Band. Nun endlich erhält
diese Facette ihren gebührenden Platz auf dem neuen, zwölften Longplayer
des Quartetts: "Imago Cells" heißt das Album und markiert eine
Metamorphose.Aus dem Alten entsteht also das Neue, und so verschmilzt
der Dub mit Elektronischer Tanzmusik oder besser: "Trancemusik"? Die
Tracks stehen klar im Zeichen des Up-Tempos und laden zum Raven ein.
Weiter ist auch das Klangbild noch bassiger und psychedelischer
geworden, ohne jedoch den organischen Touch zu verlieren. So blubbern,
echoen und grooven denn die acht Songs tierisch gut, klingen
unverkennbar nach Dub Spencer & Trance Hill und zugleich versteht
man, dass der einzige Weg das Neue ist. Ein wahrhaft magischer
Augenblick, wie die Geburt des Schmetterlings.
Auf dem Planeten Dub haben Dubblestandart mit mittlerweile zehn Alben bereits einen eigenen Krater hinterlassen.
Gegründet Ende der Achtziger unter dem Eindruck von Lee Perrys
einzigartigen Black Ark-Produktionen und Adrian Sherwoods radikalen
Mixmanövern auf On-U-Sound, hat die bewährte und begehrte Backing Band
(Ari Up, Lee »Scratch« Perry, Dillinger, Lilian Allen, Top Cat), um Paul
Zasky den jamaikanischen Produktionstechniken ihr eigenes, europäisches
Gesicht gegeben: bassbasiert, New Wave-infomiert, mixtechnisch auf dem
neusten Stand und versiert im Seiltanz zwischen digitalem Wumms und
analoger Wärme, wortlos vermittelnd zwischen Patois und Schmäh.
Mit dem elften Album krönen sie ihre Karriere mit einer Serie Aufsehen
erregender Kollaborationen (u.a. Lee »Scratch« Perry, Ari Up und
Regiemeister David Lynch!) und einer in dieser Saison in Sachen Dichte,
Fülle, Tiefe und Schwere ihresgleichen sucht. Aufgenommen wurde in
Kingston, der Bronx und im heimatlichen Studio in Wien.