Gitarrist Mel Browns Impulse!-Debüt von 1967 ist das möglicherweise
funkigste als auch ungewöhnlichste Album, das je auf dem Label
veröffentlicht wurde. Browns flüssiger Blues-Picking-Stil – den er sich
zulegte, als er in den Bands von John Lee Hooker und T-Bone Walker
spielte – garniert mit der swingenden Soul-Jazz-Orgel von Gerald
Wiggins. Besondere Highlights sind der Titeltrack, „Greasy Spoon“ und
das blues-getränkte „I’m Goin’ to Jackson“.
“Im Herzen bin ich ein Jazz-Mann“ gesteht der der Godfather of Soul in
den Linernotes zu diesem groovenden Album von 1969, mit einer Big Band
unter der Leitung von Drummer Louis Bellson und arrangiert von
Impulse!-Star Oliver Nelson. Browns Partner in Crime, der Saxophonist
Maceo Parker, ist ebenfalls daran beteiligt, es zu einer swingenden,
temperamentvollen Sammlung von Standards und James-Brown-Hits zu machen.
Charles Lloyd ist seit langem ein Freigeist, Meistermusiker und
Visionär. Seit mehr als sechs Jahrzehnten beherrscht der legendäre
Saxophonist und Komponist die Musikwelt, und auch mit 84 Jahren ist er
auf dem Höhepunkt seiner Kräfte und so produktiv wie eh und je.
Lloyds rastlose Kreativität hat sich vielleicht nirgendwo besser
manifestiert als auf seinem jüngsten Meisterwerk »Trio of Trios«, einem
umfangreichen Projekt, das drei Alben umfasst, von denen jedes einen
geschickten Wechsel des musikalischen Kontextes darstellt, der ihn in
einer anderen Trio-Konstellation präsentiert. Das erste Album der Reihe,
Trios: Chapel, wird von Gitarrist Bill Frisell und Bassist Thomas
Morgan begleitet. Das zweite, Trios: Ocean, spielen der Gitarrist
Anthony Wilson und der Pianist Gerald Clayton. Das dritte, Trios: Sacred
Thread (erscheint am 28. Oktober 2022), spielen der Gitarrist Julian
Lage und der Schlagzeuger Zakir Hussain.
Pianist and composer Andrew Hill debuted on Blue Note with a burst of
creativity that produced 4 classic albums in 5 months, including his
1964 masterpiece, Point of Departure. His extraordinary compositions are
given thrilling performances by a diverse ensemble featuring Kenny
Dorham, Joe Henderson, Eric Dolphy, Richard Davis, and Tony Williams.
Blue Note Classic Vinyl Series is all-analog, mastered by Kevin Gray
from the original master tapes, and pressed on 180-gram vinyl at
Optimal.
»Extension« war die letzte von drei Blue-Note-Sessions, die Anfang der
1960er Jahre von dem einzigartigen Saxophonisten George Braith angeführt
wurden. Das Album war tief im Soul-Jazz verwurzelt – mit Grant Green an
der Gitarre, Billy Gardner an der Orgel und Clarence Johnston am
Schlagzeug – aber Braiths musikalische Abenteuerlust führte das Album
mit eingängigen Originalen wie »Nut City« in unerwartete Gefilde.
In den 1960er Jahren standen bei Blue Note zahlreiche
Hammond-B3-Organisten auf der Liste, darunter der aus Kansas City
stammende, gefühlvolle Meister Big John Patton. Das dynamische Quintett,
das Patton für sein 1965er Album Oh Baby! zusammenstellte, hatte es in
sich: Der B3-Meister wurde von Trompeter Blue Mitchell, Tenorsaxofonist
Harold Vick, Gitarrist Grant Green und Schlagzeuger Ben Dixon begleitet.
Charlie Hunters 1995er Blue Note-Debüt „Bing Bing Bing!“ war eine
groovende Tour-de-Force, die Ankunft eines virtuosen Gitarristen, der
auf seiner 8-saitigen Gitarre eine Musik hervorbrachte, die
beeindruckend und unbändig war. Hunters Trio legte hier ein Programm mit
Eigenkompositionen und einem unvergesslichen Cover von Nirvanas „Come
As You Are“ vor.
Mit seinem »Trios«-Albumprojekt erfüllt sich Saxophonist
Charles Lloyd einen ungewöhnlichen Traum: drei thematisch
zusammenhängende Alben in jeweils unterschiedlichen Trio-Besetzungen,
ein »Trio Of Trios«.
Das erste Album »Chapel« nahm er mit Gitarrist Bill Frisell und Bassist
Thomas Morgan auf, es folgte »Ocean« mit Gitarrist Anthony Wilson und
Pianist Gerald Clayton. »Sacred Thread« mit Gitarrist Julian Lage und
Schlagzeuger Zakir Hussain bildet jetzt den krönenden Abschluss.
Mit „Trios: Chapel“ eröffnet Saxophonist Charles Lloyd,
seit mehr als sechs Jahrzehnten Unikum der internationalen Musikszene
und mit 84 Jahren noch immer im Vollbesitz seiner kreativen Kräfte, ein
ungewöhnliches Trio-Projekt, das insgesamt drei thematisch
zusammenhängende Alben umfasst, die ihn jeweils in einer anderen
Trio-Besetzung präsentieren – ein „Trio of Trios“. Das erste Album nahm
er mit Gitarrist Bill Frisell und Bassist Thomas Morgan
auf, es folgen im Laufe des Jahres als zweite Trio-Platte „Ocean“ mit
Gitarrist Anthony Wilson und Pianist Gerald Clayton, und schließlich
„Sacred Thread“ mit Gitarrist Julian Lage und Schlagzeuger Zakir
Hussain.
Zwei Jahre nach seinem hochgelobten Trio-Album „Valentine“ kehrt der
GRAMMY-ausgezeichnete Gitarrist Bill Frisell mit „Four“ zurück, einer
intensiven Meditation über Verlust, Erneuerung und Freundschaft. Sein
drittes Album für Blue Note besteht aus Neuinterpretationen von zuvor
aufgenommenen Originalen sowie neun neuen Kompositionen aus seiner
Feder. Die Session bringt ihn mit den Blue Note-Kollegen Gerald Clayton
am Klavier und Johnathan Blake am Schlagzeug, sowie seinem langjährigen
musikalischen Partner Greg Tardy an Saxophon, Klarinette und
Bassklarinette zusammen.
With his first new album in 36 years, Reboot, Ronnie Foster returns to
Blue Note Records 50 years after releasing his debut album, Two Headed
Freap, on the label in 1972. Reboot is a collection of originals and
covers that mark a fresh start for Foster who has whipped up an
omnidirectional brew of Hammond Organ grooves that pay homage to the
past but more often reflect Ronnie's restlessness for ushering in the
new. The album is dedicated to the memory of his longtime friend Dr.
Lonnie Smith.
Der Tenorsaxophonist Stanley Turrentine verlieh jeder Note, die er
spielte, Gefühl und Seele. Auf seinem weniger bekannten Klassiker
"Common Touch" aus dem Jahr 1968 spielte Shirley Scott an der Orgel
zusammen mit Jimmy Ponder an der Gitarre, Bob Cranshaw am Bass und Leo
Morris (alias Idris Muhammad) am Schlagzeug. Zu den Höhepunkten gehören
das groovige "Buster Brown" und das langsam brennende "Lonely Avenue".
Der für sein souliges Spiel geschätzte, in Louisiana geborene
Tenorsaxophonist Don Wilkerson gab 1962 sein Blue-Note-Debüt mit „Preach
Brother!“, einem mitreißenden aber bislang zu wenig beachteten
Soul-Jazz-Klassiker des Blue Note-Kataloges. Mit dabei waren ehemalige
Ray-Charles-Mitstreiter wie Grant Green an der Gitarre, Sonny Clark am
Klavier, Butch Warren am Bass und Billy Higgins am Schlagzeug.
Wayne Shorter legte mit seinen ersten Blue-Note-Alben, darunter „Night
Dreamer“, „JuJu“ und „Speak No Evil“, die Messlatte hoch, aber „Adam's
Apple“ von 1966, mit Herbie Hancock, Reggie Workman und Joe Chambers,
ist sicher eine der größten Aufnahmen des Saxophonisten, vom groovenden
Titeltrack bis zu seinem Evergreen „Footprints“.
1965 veröffentlichte John Coltrane sein Album »A Love Supreme«. Das
berühmteste und erfolgreichste Studioalbum des Jazzsaxofonisten in Form
einer Suite zählt heute zu den wichtigsten Alben des Jazz.
The
Hammond B3 organ tradition was firmly rooted in soul jazz until the
emergence of Larry Young, when he brought a new perspective to the
instrument by placing it in an adventurous post-bop context. His 1965
masterpiece, Unity, features a cast of modern jazz masters with Woody
Shaw (trumpet), Joe Henderson (saxophone), and Elvin Jones (drums). Blue
Note Classic Vinyl Series is all-analog, mastered by Kevin Gray from
the original master tapes, and pressed on 180-gram vinyl at Optimal.
Evolution“ ist das Debütalbum des amerikanischen Posaunisten Grachan
Moncur III. Moncurs Band besteht aus Altsaxophonist Jackie McLean,
Trompeter Lee Morgan, Vibraphonist Bobby Hutcherson, Bassisten Bob
Cranshaw und Schlagzeuger Tony Williams. Der Penguin Guide to Jazz
beschreibt das Album als "ein erfrischendes und intellektuell
stimulierendes Set" und kommentiert: "Die gesamte Platte hat eine
dunkle, mysteriöse Qualität, die der tiefere Posaunenklang ... stark
akzentuiert.
''
Auf Joe Lovanos grandiosem Album „I’m All For You: Ballad Songbook“ aus
dem Jahr 2003 legt der Saxophonist seinen hinreißenden, warmen Sound um
zeitlose Melodien wie „Stella By Starlight“, „I Waited For You“ und
„Like Someone In Love“. Dieses elegante Set stellte auch Lovanos
herausragendes Quartett mit dem Pianisten Hank Jones, dem Bassisten
George Mraz und dem Schlagzeuger Paul Motian vor.
"
Fela Kutis 'Afrodisiac' wird zum 50. Jubiläum aufwändig auf limitiertem
marmor-grünen (LP1) und marmor-rotem (LP2) Doppelvinyl wieder
veröffentlicht, inklusive goldenem Obi-Strip und Liner Notes von Chris
May.Fela Kuti (1938-1997) war ein nigerianischer Musiker, Produzent,
Arrangeur, politischer Radikaler, Geächteter und der Begründer des
Afrobeat. Felas musikalisches und gesellschaftspolitisches Vermächtnis
umspannt Jahrzehnte und Genres wie Jazz, Pop, Funk, Hip-Hop, Rock und
mehr.'Afrodisiac' ist das fünfte Album in der Reihe der
Wiederveröffentlichungen zum 50-jährigen Jubiläum von Fela. Die Songs
auf 'Afrodisiac' waren Stücke, die Fela und die Nigeria 70 (später
Africa 70) 1972 in den Abbey Road Studios neu aufnahmen, nachdem sie in
Nigeria zu Hits geworden waren. Der bekannteste Song des Albums, 'Jeun
Ko Ku', ist auf diesem Album unter seinem Pidgin-Titel 'Chop and Quench'
('Fressen und Sterben') aufgeführt - eine Satire über Völlerei und
Felas erster großer Hit in Westafrika. 'Afrodisiac' wurde 2014 als
Teil des von Brian Eno kuratierten 'Fela Box Set #3' erstmals auf Vinyl
wiederveröffentlicht. Eno spielte 'Afrodisiac' für David Byrne und war
damit ein großer Einfluss auf Talking Heads 'Remain In Light'.
Die Wiedergeburt eines Klassikers!Gil Scott-Herons 'Pieces Of A Man'
ist eines der wichtigsten Alben in der Geschichte der schwarzen
amerikanischen Musik. Es steht es als Meisterwerk neben zeitgenössischen
Werken wie Marvin Gayes 'What's Going On', Curtis Mayfields Debüt-LP,
Funkadelics 'Maggot Brain' und Isaac Hayes' 'Shaft'. Alle waren auf ihre
Weise brillant, aber lyrisch war Scott-Heron auf einem anderen Niveau.
Es ist bis heute ein wegweisendes Album mit seinem kühnen, poetischen
lyrischen Inhalt, verbunden mit progressiver und melodischer Musik, und
Produzent Bob Thiele half Gil Scott-Geron und seinem musikalischen
Partner Brian Jackson dabei, den Sound zu kreieren, den sie brauchten,
um ihre Botschaft zu vermitteln. Heute gelten 'Home Is Where The Hatred
Is' und 'Lady Day And John Coltrane' ebenfalls als Standards, während
der Titeltrack des Albums eine vorausschauende und herzzerreißende
Warnung darüber ist, wie große Unternehmen ihre Arbeiter
entmenschlichen. Das Album erreichte 2021 sein 50-jähriges Jubiläum
und erscheint nun als Vinyl-Sonderedition. Das Original-Masterband wurde
erstmalig als Doppel-LP mit 2 x 45 RPM in einer vollständig analogen
Kette geschnitten. Die Originalplatte - insbesondere die zweite Seite -
war lang, und diese Art der Wiedergabe ermöglichte der Musik eine
größere Wiedergabetreue.
Gypsy Woman is Joe Bataan's 1967 debut album featuring the King of Latin
Soul's classic swinging and vibrant sounds, led by the musical
direction of Fania Records cofounder Johnny Pacheco. The title track is a
nod to The Impressions' 1961 hit of the same name. Other highlights
include the boogaloo jam "So Fine," and Bataan's signature, soulful tune
"Ordinary Guy." This reissue features all-analog mastering from the
original tapes by Kevin Gray at Cohearent Audio and is pressed on
180-gram vinyl.
Die Geschichte von The Stark Reality's Discovers The Hoagy Carmichael's
Music Shop beginnt im Boston der späten 1960er Jahre, mit einer wilden
Jazzband aus Boston, die sowohl psychedelisch als auch modal, funky und
swingend war einen Vertrag mit Ahmad Jamals aufstrebendem Label AJP
erhält, nachdem der legendäre Jazzpianist ihre Demo-Aufnahmen hörte. Sie
waren von Hoagy Carmichaels Sohn, dem großen amerikanischen
Songschreiber Hoagy Bix Carmichael, beauftragt worden Kinderlieder des
älteren Carmichael für eine Mr. Rogers-Show zu interpretieren, die der
jüngere Carmichael Carmichael für den lokalen PBS-Sender WGBH
produzierte. Das Quartett - Monty Stark am Vibraphon, Phil Morrison am
Bass, Vinnie Johnson am Schlagzeug und ein sehr junger John Abercrombie
an der Fuzz-Gitarre - nahm ein Album auf, das bei seiner ersten
Veröffentlichung floppte und später zu einem der eines der - wie das
Mojo Magazine anmerkte - "wertvollsten 'Funk'-Artefakte aller Zeiten...
ein Projekt, das sich mit Hendrix-geschwängerte Gitarren, starkes
Vibraphon und Bitches Brew-Rhythmen..." Zum RSD Black Friday präsentiert
Now-Again Records, das die Musik von The Stark Reality seit 2002 im
Druck hält, die die endgültige Wiederveröffentlichung von The Stark
Reality's Discovers The Hoagy Carmichael's Music Shop. Lackiert von
Bernie Grundman in einem rein analogen Transfer direkt von den
Masterbändern, die von Jim Bourne, dem Fotografen der Stark Reality Jim
Bourne, präsentiert in einer Replika-Klapphülle und enthält ein
umfangreiches, überformatiges Booklet mit seltenen Fotos, Linernotes und
Kommentaren.
52,90 €*
Foundation Modal
This Modal is powered by moori Foundation
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...